-     Zur Durchführung der Wahl der weiteren Bürgermeister wird ein Wahlausschuss gebildet.

 

Beschluss: 25:0:

Der Marktgemeinderat bestellt Herrn Weindl zum Vorsitzenden und Frau Giftthaler und Frau Häckl zu Beisitzern dieses Wahlausschusses.

 

-     Daran anschließend wurde zur Abgabe von Wahlvorschlägen für die Wahl des/der zweiten Bürgermeisters/in aufgefordert.

 

Als zweiter Bürgermeister wurden Herr Schorn und Herr Ringlstetter vorgeschlagen.

 

Der Vorsitzende des Wahlausschusses ließ die Stimmzettel austeilen und forderte dazu auf, den Stimmzettel auszufüllen und gefaltet in die Wahlurne zu werfen.

 

Von den anwesenden 25 Mitgliedern des Marktgemeinderates hatten 25 den Stimmzettel abgegeben. Die Stimmzettel wurden vom Wahlausschuss geöffnet und auf ihre Gültigkeit überprüft. Es wurde festgestellt, dass 24 Stimmzettel gültig und 1 ungültig waren.

 

Es entfielen auf Herrn Schorn 13 gültige Stimmen, auf Herrn Ringlstetter 11 gültige Stimmen.

 

Herr Weindl verkündete das Wahlergebnis und stellte fest, dass Herr Schorn mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hatte und damit zum zweiten Bürgermeister gewählt war. Er fragte den Gewählten, ob er die Wahl annähme. Der Gewählte nahm die Wahl an.

 

-     Daran anschließend wurde zur Abgabe von Wahlvorschlägen für die Wahl des/der dritten Bürgermeisters/in aufgefordert.

 

Als dritte/r Bürgermeister/in wurde/n Herr Braun und Frau Hanglberger vorgeschlagen.

 

Der Vorsitzende des Wahlausschusses ließ die Stimmzettel austeilen und forderte wieder dazu auf, den Stimmzettel auszufüllen und gefaltet in die Wahlurne zu werfen.

 

Von den anwesenden 25 Mitgliedern des Marktgemeinderates hatten 25 den Stimmzettel abgegeben. Die Stimmzettel wurden vom Wahlausschuss geöffnet und auf ihre Gültigkeit überprüft. Es wurde festgestellt, dass 24 Stimmzettel gültig und 1 ungültig waren.

 

Es entfielen auf Herrn Braun 11 gültige Stimmen, auf Frau Hanglberger 13 gültige Stimmen.

 

Herr Weindl verkündete das Wahlergebnis und stellte fest, dass Frau Hanglberger mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen erhalten hatte und damit zur dritten Bürgermeisterin gewählt war. Er fragte die Gewählte, ob sie die Wahl annähme. Die Gewählte nahm die Wahl an.